Florian Cramer, Intellektueller aus Berlin, hat sich mit der Vorgeschichte zeitgenössischer Computerkunst beschäftigt und dabei allerlei hübsche Dinge zusammengetragen, von Aristophanes über Dodgson und Joyce bis hin zu Burroughs und Perec. Selbst der olle John Searle mit seinem Chinese Room Example kommt zu Ehren: Words Made Flesh. Trotz des etwas démodé postmodernen Themenkreises scheint das ein spannender, materialreicher Text zu sein.