Eine der leichteren Lektionen für die journalistischen Profis aus dem Social Web: Eine Kommentarfunktion gehört gleich unter jeden journalistischen Artikel. Und Kommentare und Trackbacks sollten redaktionell gefiltert werden, so viel Zeit muss sein. Das heißt: sich den Resonanzraum erschließen.
Allerdings kann sich den Aufwand nicht jeder leisten, nicht einmal in der Blogosphäre, lieber Herr Turi: Eines der besten und erfolgreichsten Weblogs der Welt kommt ohne Kommentare aus. (Nein, ich meine nicht das Bildblog, sondern dieses hier!)
[Quizfrage: Wer weiß, ohne Google zu bemühen, woher das Zitat im Titel dieses Eintrags stammt? Interessanterweise hat mir Google eben dafür nur noch eine einzige Fundstelle geliefert.]